Erlebnisgärten

 Am Dorffest von Blauen vom 2./3./4. September 2005 beteiligt sich unser Verein. Wir haben 2 Erlebnisgärten und ein Kräutergarten eingerichtet. Kommen Sie mit auf die virtuelle Reise.


Bericht zum Dorffest

Auf den ersten Blick erschienen die 2 Naturerlebnisgärten des Natur- und Vogelschutzvereins Blauen-Dittingen-Nenzlingen nicht spektakulär. Die sorgfältig an Pfähle gebundenen Riesenexemplare von Disteln erschienen ungewohnt, Ast- und Steinhaufen unordentlich, die Wildstaudenrondelle unscheinbar und in der Blumenwiese herrschte die verwelkte wilde Möhre vor. Beim Rundgang durch die Rasenwege hörte man jedoch das vielfältige Zirpkonzert der Grashüpfer und sah sie in grossen Sprüngen davonflüchten. Oder man sah einen Schmetterling auf der Nektarsuche. Das grosse Heupferd konnte man im Krautsaum der Mergelfläche beim Eierlegen beobachten und ein Libellenpaar präsentierte sich als Paarungsrad im Zwetschgenbaum. Die Erlebnisse im Naturgarten sind nicht abrufbar, unscheinbar und flüchtig. Man muss die Sinne schulen und sie suchen.

Der NVBDN (Natur- und Vogelschutzvereins Blauen-Dittingen-Nenzlingen) wollte mit diesen Gärten zeigen, wie jedermann der einheimischen Tierwelt im Privatgarten helfen kann mit den folgenden Regeln: 1. Förderung einheimischer Pflanzen 2. Anlegen von Lebensräumen und Kleinstrukturen 3. Verzicht auf Chemikalien und Torf Die Belohnung ist das Naturerlebnis: so lockt die Distel mit ihren ölhaltigen Samen den farbenprächtigen Distelfink in unsere Gärten, Ast- und Steinhaufen bieten Unterschlupf für Igel, Amphibien, Eidechse und Wildblumen sind Raupenfutter für unsere Tagfalter, wie z. B. die wilde Möhre für den attraktiven Schwalbenschwanz.. Auf reges Interesse stiess der Heilkräutergarten, welcher in einem Teil der Fläche für das Dorffest angelegt worden war und in welchem, nach Indikationen geordnet, Einheimisches wie Brennessel und Johanniskraut nebst Exotischem wie Currykraut und Silberkerze zu sehen war.

Für den NVBDN: M. Franc.
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Der informative Stand des Natur- und Vogelschutzvereins


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Interessierte Besucher

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Ein Biotop mit Steinhaufen

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Alle Pflanzen waren vorbilidlich beschriftet, damit sich jede(r) zurecht fand

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Wurde es zu durstig, so durfte man sich im Beizli mit Naturprodukten verwöhnen Lassen
(Holundersirup, Süssmöscht oder auch vermischt mit "Traubensaft")

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Eine Malve


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Biotop mit Asthaufen

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Die umsichtige und iniatitive Präsidentin des Natur- und Vogelschutzvereins - Ruth Meury


Naturerlebnisgarten 1

Ein Gemüsegarten, umgeben von einer artenreichen Blumenwiese mit Obstbäumen, wurde mit Kleinstrukturen (Ast- und Steinhaufen, Holzbeige, Weidenhag...) zu einem Raum für die Lebensgemeinschaft "Pflanzen - Tiere - Menschen" aufgewertet.Eine Vielzahl einheimischer Pflanzen gedeiht hier. Vögel, Insekten, Eidechsen, Igel und viele andere finden Nahrung, Unterschlupf und einen Platz für ihre Kinderstube. Und uns Menschen bietet solch ein Garten bei geduldigem und genauem Beobachten ebenso spannende Naturerlebnisse wie auf einer Afrika-Safari.

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Holzbeige / Asthaufen
Unterschlupf und Winterquartier für Igel, Spitzmaus und andere Kleintiere; Versteck, Eiablage- und Sonnenplatz für Zauneidechsen und Blindschleichen. Von morschem Holz ernähren sich Käferlarven und Ameisen, ihre Frassgänge sind geeignete Kinderstuben für Einsiedlerbienen und -wespen. Keine Angst, das tote Holz "wächst einem nicht über den Kopf", es verrottet im Laufe der Jahre.

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Steinhaufen

Versteck und Sonnenplätze für Reptilien, insbesondere für die Zauneidechse; Wärmequelle, Paarungsplatz, Nachtquartier für Schmetterlinge, z.B. für den Mauerfuchs.
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Wildstauden
Einheimische Blütenstauden ziehen unzählige Besucher wie Bienen, Hummeln, Käfer und Schmetterlinge an, die sich von Pollen, Nektar und Pflanzensäften ernähren. Spinnen lauern hier auf Beutetiere; Larven von Käfern und Kleinschmetterlingen entwickeln sich versteckt in Stängeln und Blättern. Und nicht zuletzt erfreuen Wildstauden mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen das Auge des Menschen.

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Wildsträucher
Viele einheimische Wildsträucher sind optisch nicht so auffällig wie exotische Ziersträucher, dafür sind sie aber ökologisch höchst wertvoll. Wildsträucher stecken voller Leben: Von A wie Augenfalter bis Z wie Zaunkönig bieten sie einer Vielzahl an Insekten, Vögeln und Kleinsäugern den erforderlichen Lebensraum.Mit Wildsträuchern holen wir die Jahreszeiten wieder zurück in unsern Garten: Knospen, Blüten, Blätter, Früchte oder die reifbehangenen Zweige bringen Farbe und Abwechslung ins Gartenjahr.

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Wildrosen
Nicht weniger als 6 verschiedene Wildrosenarten wachsen in unserer Hecke. Sie lassen sich durch Blütenfarbe und Duft, durch Behaarung und Duft der Blätter oder durch die unterschiedlich dichten Stacheln sowie die Farbe und Form der Früchte mehr oder weniger gut voneinander unterscheiden. An Wildrosen finden über 100 Insekten-, 19 Säugetier- und 27 Vogelarten Futter. Im Spätherbst und Winter sind die vitaminreichen Hagebutten bei den hier überwinternden Vögeln sehr begehrt. Auch schützen die wehrhaften Sträucher Vögel und Eidechsen vor Katzen und Elstern.


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Weidenhag und Zäune
müssen nicht aus Maschendraht oder Holzlatten bestehen. Warum nicht mal einen lebendigen Zaun aus Weidenstecklingen setzen? Die Ruten, die oben nach und nach abgeschnitten werden müssen, flechten wir unten gleich wieder ein. Weidenstecklinge eignen sich als vielseitiges Gestaltungselement im naturnahen Garten, sei es als Weidenhaus, -zaun, -tunnel oder gar als Weidenlabyrinth. Besonders bei Kindern sind diese lauschigen, im Laufe der Jahre und Jahreszeiten sich verändernden Verstecke beliebt. Die Blätter der Weiden sind Raupennahrung einiger Edelfalter.


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Wildbienen-Nisthilfe
An einer gut besonnten und vor Regen geschützten Hauswand oder Pergola lässt sich mit geringem Aufwand ein höchst interessantes Tierbeobachtungsobjekt einrichten. Mauer-, Masken-, Blattschneider-, Löcher- und Scherenbienen bauen ihre Nester in löchrigem Totholz oder Pflanzenstängeln. Solche Nistplätze sind in unsrer Landschaft selten geworden, und bereits stehen etwa 45% aller Wildbienenarten der Schweiz auf der Roten Liste.
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Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
Einheimischer, langsamwüchsiger, windender Kletterstrauch. Seine Blüten verbreiten in den Abendstunden bis Mitternacht einen wohlriechenden Duft und ziehen damit langrüsslige Nachtfalter an wie Wein- und Ligusterschwärmer, Abendpfauenauge, Taubenschwänzchen.Die Blätter sind Raupenfutter für verschiedene Tag- und Nachtfalter. Die für uns Menschen giftigen roten Beeren sind beliebt u.a. bei Sumpfmeise und Wacholderdrossel.

Der Sinn eines Mergelplatzes unter dem Motto: "Es geht auch so!
"Ein Mergelplatz statt ein zugeteerter Autoabstellplatz! Da stellen sich bald so genannte Pionierpflanzen ein, hier z.B. Natterkopf, Wegwarte, Wegerich und Berufkraut. Diese Pflanzen ertragen Hitze und Trockenheit und sind auch robust gegenüber Trittschäden. Der Natterkopf ist einzige Futterpflanze einer bestimmten Mauerbienenart.

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Naturerlebnisgarten 2
Im Frühling 2004 wurde dieser Garten neu angelegt. Einheimische Pflanzen und Kleinstrukturen, sowie ein Gartenweiher und der separat angelegte Kräutergarten machen ihn zum Naturerlebnisgarten.

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Weidenhaus
Weidenstecklinge eignen sich als vielseitiges Gestaltungselement im naturnahen Garten, sei es als Weidenhaus, -zaun, -tunnel oder gar als Weidenlabyrinth. Besonders bei Kindern sind diese lauschigen, im Laufe der Jahre und Jahreszeiten sich verändernden Verstecke beliebt. Die Blätter der Weiden sind Raupennahrung einiger Edelfalter.


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Am Dorffest von Blauen vom 2./3./4. September 2005 beteiligt sich unser Verein. Wir haben 2 Erlebnisgärten und ein Kräutergarten eingerichtet. Kommen Sie mit auf die virtuelle Reise.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns !

Zum Erlebnisgarten 1
Zum Erlebnisgarten 2
Zum Kräutergarten (integriert in Erlebnisgarten)

Bericht zum Dorffest
Auf den ersten Blick erschienen die 2 Naturerlebnisgärten des Natur- und Vogelschutzvereins Blauen-Dittingen-Nenzlingen nicht spektakulär. Die sorgfältig an Pfähle gebundenen Riesenexemplare von Disteln erschienen ungewohnt, Ast- und Steinhaufen unordentlich, die Wildstaudenrondelle unscheinbar und in der Blumenwiese herrschte die verwelkte wilde Möhre vor. Beim Rundgang durch die Rasenwege hörte man jedoch das vielfältige Zirpkonzert der Grashüpfer und sah sie in grossen Sprüngen davonflüchten. Oder man sah einen Schmetterling auf der Nektarsuche. Das grosse Heupferd konnte man im Krautsaum der Mergelfläche beim Eierlegen beobachten und ein Libellenpaar präsentierte sich als Paarungsrad im Zwetschgenbaum. Die Erlebnisse im Naturgarten sind nicht abrufbar, unscheinbar und flüchtig. Man muss die Sinne schulen und sie suchen.

Der NVBDN (Natur- und Vogelschutzvereins Blauen-Dittingen-Nenzlingen) wollte mit diesen Gärten zeigen, wie jedermann der einheimischen Tierwelt im Privatgarten helfen kann mit den folgenden Regeln: 1. Förderung einheimischer Pflanzen 2. Anlegen von Lebensräumen und Kleinstrukturen 3. Verzicht auf Chemikalien und Torf Die Belohnung ist das Naturerlebnis: so lockt die Distel mit ihren ölhaltigen Samen den farbenprächtigen Distelfink in unsere Gärten, Ast- und Steinhaufen bieten Unterschlupf für Igel, Amphibien, Eidechse und Wildblumen sind Raupenfutter für unsere Tagfalter, wie z. B. die wilde Möhre für den attraktiven Schwalbenschwanz. Uf reges Interesse stiess der Heilkräutergarten, welcher in einem Teil der Fläche fürdas Dorffest angelegt worden war und in welchem, nach Indikationen geordnet, Einheimisches wie Brennessel und Johanniskraut nebst Exotischem wie Currykraut und Silberkerze zu sehen war.

Für den NVBDN: M. Franc.



Bilder vom Dorffest


Der informative Stand des Natur- und Vogelschutzvereins




Interessierte Besucher


Ein Biotop mit Steinhaufen


Alle Pflanzen waren vorbilidlich beschriftet, damit sich jede(r) zurecht fand




Wurde es zu durstig, so durfte man sich im Beizli mit Naturprodukten verwöhnen Lassen
(Holundersirup, Süssmöscht oder auch vermischt mit "Traubensaft")


Eine Malve


Biotop mit Asthaufen


Die umsichtige und iniatitive Präsidentin des Natur- und Vogelschutzvereins - Ruth Meury


Naturerlebnisgarten 1

Ein Gemüsegarten, umgeben von einer artenreichen Blumenwiese mit Obstbäumen, wurde mit Kleinstrukturen (Ast- und Steinhaufen, Holzbeige, Weidenhag...) zu einem Raum für die Lebensgemeinschaft "Pflanzen - Tiere - Menschen" aufgewertet.Eine Vielzahl einheimischer Pflanzen gedeiht hier. Vögel, Insekten, Eidechsen, Igel und viele andere finden Nahrung, Unterschlupf und einen Platz für ihre Kinderstube. Und uns Menschen bietet solch ein Garten bei geduldigem und genauem Beobachten ebenso spannende Naturerlebnisse wie auf einer Afrika-Safari.





Holzbeige / Asthaufen
Unterschlupf und Winterquartier für Igel, Spitzmaus und andere Kleintiere; Versteck, Eiablage- und Sonnenplatz für Zauneidechsen und Blindschleichen. Von morschem Holz ernähren sich Käferlarven und Ameisen, ihre Frassgänge sind geeignete Kinderstuben für Einsiedlerbienen und -wespen. Keine Angst, das tote Holz "wächst einem nicht über den Kopf", es verrottet im Laufe der Jahre.




Steinhaufen
Versteck und Sonnenplätze für Reptilien, insbesondere für die Zauneidechse; Wärmequelle, Paarungsplatz, Nachtquartier für Schmetterlinge, z.B. für den Mauerfuchs.


Wildstauden
Einheimische Blütenstauden ziehen unzählige Besucher wie Bienen, Hummeln, Käfer und Schmetterlinge an, die sich von Pollen, Nektar und Pflanzensäften ernähren. Spinnen lauern hier auf Beutetiere; Larven von Käfern und Kleinschmetterlingen entwickeln sich versteckt in Stängeln und Blättern. Und nicht zuletzt erfreuen Wildstauden mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen das Auge des Menschen.


Wildsträucher
Viele einheimische Wildsträucher sind optisch nicht so auffällig wie exotische Ziersträucher, dafür sind sie aber ökologisch höchst wertvoll. Wildsträucher stecken voller Leben: Von A wie Augenfalter bis Z wie Zaunkönig bieten sie einer Vielzahl an Insekten, Vögeln und Kleinsäugern den erforderlichen Lebensraum.Mit Wildsträuchern holen wir die Jahreszeiten wieder zurück in unsern Garten: Knospen, Blüten, Blätter, Früchte oder die reifbehangenen Zweige bringen Farbe und Abwechslung ins Gartenjahr.


Wildrosen
Nicht weniger als 6 verschiedene Wildrosenarten wachsen in unserer Hecke. Sie lassen sich durch Blütenfarbe und Duft, durch Behaarung und Duft der Blätter oder durch die unterschiedlich dichten Stacheln sowie die Farbe und Form der Früchte mehr oder weniger gut voneinander unterscheiden. An Wildrosen finden über 100 Insekten-, 19 Säugetier- und 27 Vogelarten Futter. Im Spätherbst und Winter sind die vitaminreichen Hagebutten bei den hier überwinternden Vögeln sehr begehrt. Auch schützen die wehrhaften Sträucher Vögel und Eidechsen vor Katzen und Elstern.



Weidenhag und Zäune

müssen nicht aus Maschendraht oder Holzlatten bestehen. Warum nicht mal einen lebendigen Zaun aus Weidenstecklingen setzen? Die Ruten, die oben nach und nach abgeschnitten werden müssen, flechten wir unten gleich wieder ein. Weidenstecklinge eignen sich als vielseitiges Gestaltungselement im naturnahen Garten, sei es als Weidenhaus, -zaun, -tunnel oder gar als Weidenlabyrinth. Besonders bei Kindern sind diese lauschigen, im Laufe der Jahre und Jahreszeiten sich verändernden Verstecke beliebt. Die Blätter der Weiden sind Raupennahrung einiger Edelfalter.


Wildbienen-Nisthilfe
An einer gut besonnten und vor Regen geschützten Hauswand oder Pergola lässt sich mit geringem Aufwand ein höchst interessantes Tierbeobachtungsobjekt einrichten. Mauer-, Masken-, Blattschneider-, Löcher- und Scherenbienen bauen ihre Nester in löchrigem Totholz oder Pflanzenstängeln. Solche Nistplätze sind in unsrer Landschaft selten geworden, und bereits stehen etwa 45% aller Wildbienenarten der Schweiz auf der Roten Liste.




Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
Einheimischer, langsamwüchsiger, windender Kletterstrauch. Seine Blüten verbreiten in den Abendstunden bis Mitternacht einen wohlriechenden Duft und ziehen damit langrüsslige Nachtfalter an wie Wein- und Ligusterschwärmer, Abendpfauenauge, Taubenschwänzchen.Die Blätter sind Raupenfutter für verschiedene Tag- und Nachtfalter. Die für uns Menschen giftigen roten Beeren sind beliebt u.a. bei Sumpfmeise und Wacholderdrossel.

Der Sinn eines Mergelplatzes unter dem Motto: "Es geht auch so!
"Ein Mergelplatz statt ein zugeteerter Autoabstellplatz!Da stellen sich bald so genannte Pionierpflanzen ein, hier z.B. Natterkopf, Wegwarte, Wegerich und Berufkraut. Diese Pflanzen ertragen Hitze und Trockenheit und sind auch robust gegenüber Trittschäden. Der Natterkopf ist einzige Futterpflanze einer bestimmten Mauerbienenart.







Naturerlebnisgarten 2
Im Frühling 2004 wurde dieser Garten neu angelegt. Einheimische Pflanzen und Kleinstrukturen, sowie ein Gartenweiher und der separat angelegte Kräutergarten machen ihn zum Naturerlebnisgarten.






Weidenhaus
Weidenstecklinge eignen sich als vielseitiges Gestaltungselement im naturnahen Garten, sei es als Weidenhaus, -zaun, -tunnel oder gar als Weidenlabyrinth. Besonders bei Kindern sind diese lauschigen, im Laufe der Jahre und Jahreszeiten sich verändernden Verstecke beliebt. Die Blätter der Weiden sind Raupennahrung einiger Edelfalter.


Kopfweiden
Vor dem "Kunststoffzeitalter" brauchte man Weidenruten zum Binden und Flechten. Durch das regelmässige Schneiden der Weiden entstanden die knorrigen Kopfweiden, die an Kobolde mit wildem Haarschopf erinnern. Ohne grossen Aufwand können wir dazu beitragen, dass Kopfweiden wieder unsere Kulturlandschaft und das Siedlungsgebiet bereichern. So entsteht ein vielfältiger Lebensraum auf kleiner Fläche: zahlreiche Käferarten leben im weichen Holz, Schmetterlinge wie der Trauermantel und der Grosse Schillerfalter sind auf Weidenblätter spezialisiert, die Blüten werden von Wildbienen genutzt, Fledermäuse und Vögel wie Spechte und Baumläufer profitieren von diesem reich gedeckten Tisch. In Nischen und Löchern finden Vögel und Fledermäuse Unterschlupf.

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Steinhaufen
Versteck und Sonnenplätze für Reptilien, insbesondere für die Zauneidechse; Wärmequelle, Paarungsplatz, Nachtquartier für Schmetterlinge, z.B. für den Mauerfuchs.

Kompost
Ein richtig angelegter Kompost hilft uns dreifach: Hier lassen sich alle organischen Abfälle entsorgen, sie landen also nicht im Kehricht. Im Kompost leben und wirken unzählige Kleintiere, aber auch Blindschleichen. Und zudem liefert uns der Kompost gratis besten Dünger.

Brennnesselplatz
Einige unserer schönsten Tagfalterarten wie Admiral, Kleiner Fuchs, Tagpfauenauge und Landkärtchen ernähren sich im Raupenstadium ausschliesslich von Brennnesselblättern. Auch Käfer- und Zikadenlarven sind an Nesseln zu finden. Was uns Menschen an der Nessel so stört, sind die Brennhaare. Dennoch ist der Tee aus ihren Blättern in der Volksmedizin beliebt, er wirkt wassertreibend und fördert die Ausscheidung von Harnsäure. Junge Brennnesseltriebe lassen sich als Spinat zubereiten oder in den Spätzliteig verarbeiten. Und mit der stickstoff- und magnesiumreichen Jauche düngen wir das Gemüse im Garten.

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Wildstauden
Einheimische Blütenstauden ziehen unzählige Besucher wie Bienen, Hummeln, Käfer und Schmetterlinge an, die sich von Pollen, Nektar und Pflanzensäften ernähren. Spinnen lauern hier auf Beutetiere; Larven von Käfern und Kleinschmetterlingen entwickeln sich versteckt in Stängeln und Blättern. Und nicht zuletzt erfreuen Wildstauden mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen das Auge des Menschen


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Wildrosen
Nicht weniger als 6 verschiedene Wildrosenarten wachsen in unserer Hecke. Sie lassen sich durch Blütenfarbe und Duft, durch Behaarung und Duft der Blätter oder durch die unterschiedlich dichten Stacheln sowie die Farbe und Form der Früchte mehr oder weniger gut voneinander unterscheiden. An Wildrosen finden über 100 Insekten-, 19 Säugetier- und 27 Vogelarten Futter. Im Spätherbst und Winter sind die vitaminreichen Hagebutten bei den hier überwinternden Vögeln sehr begehrt. Auch schützen die wehrhaften Sträucher Vögel und Eidechsen vor Katzen und Elstern.

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Gartenweiher
Weiher sind ein beliebtes Element von natur- und vogelfreundlichen Gärten. Schon ein kleiner Tümpel kann zum interessanten Beobachtungsplatz werden. Lurche, Libellen, Wasserkäfer, Kleinkrebse usw. stellen sich bald einmal ein. Gelegentlich kommen Vögel zur Tränke oder baden im flachen Wasser. Damit der Weiher umherstreifenden Landtieren wie Igeln, Mäusen oder Laufkäfern nicht zur Todesfalle wird, sind steile Ufer zu vermeiden.

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Kräutergarten
Ein Garten für die Sinne: Duft und Geschmack der würzigen und heilkräftigen Blätter und Blüten betören unsere Nase und kitzeln den Gaumen. Durch das Berühren der Kräuter intensiviert sich ihr aromatischer Duft und weckt Erinnerungen an Ferien in südlichen Regionen. All die Grün Variationen der Blätter,die Vielfalt der Blüten und das Gesumme ihrer Besucher erfreuen Auge und Ohr.

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Kräutergarten
Ein Garten für die Sinne: Duft und Geschmack der würzigen und heilkräftigen Blätter und Blüten betören unsere Nase und kitzeln den Gaumen. Durch das Berühren der Kräuter intensiviert sich ihr aromatischer Duft und weckt Erinnerungen an Ferien in südlichen Regionen. All die Grün Variationen der Blätter,die Vielfalt der Blüten und das Gesumme ihrer Besucher erfreuen Auge und Ohr.

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Am Dorffest von Blauen vom 2./3./4. September 2005 beteiligt sich unser Verein. Wir haben 2 Erlebnisgärten und ein Kräutergarten eingerichtet. Kommen Sie mit auf die virtuelle Reise.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns !

Zum Erlebnisgarten 1
Zum Erlebnisgarten 2
Zum Kräutergarten (integriert in Erlebnisgarten)

Bericht zum Dorffest
Auf den ersten Blick erschienen die 2 Naturerlebnisgärten des Natur- und Vogelschutzvereins Blauen-Dittingen-Nenzlingen nicht spektakulär. Die sorgfältig an Pfähle gebundenen Riesenexemplare von Disteln erschienen ungewohnt, Ast- und Steinhaufen unordentlich, die Wildstaudenrondelle unscheinbar und in der Blumenwiese herrschte die verwelkte wilde Möhre vor. Beim Rundgang durch die Rasenwege hörte man jedoch das vielfältige Zirpkonzert der Grashüpfer und sah sie in grossen Sprüngen davonflüchten. Oder man sah einen Schmetterling auf der Nektarsuche. Das grosse Heupferd konnte man im Krautsaum der Mergelfläche beim Eierlegen beobachten und ein Libellenpaar präsentierte sich als Paarungsrad im Zwetschgenbaum. Die Erlebnisse im Naturgarten sind nicht abrufbar, unscheinbar und flüchtig. Man muss die Sinne schulen und sie suchen.

Der NVBDN (Natur- und Vogelschutzvereins Blauen-Dittingen-Nenzlingen) wollte mit diesen Gärten zeigen, wie jedermann der einheimischen Tierwelt im Privatgarten helfen kann mit den folgenden Regeln: 1. Förderung einheimischer Pflanzen 2. Anlegen von Lebensräumen und Kleinstrukturen 3. Verzicht auf Chemikalien und Torf Die Belohnung ist das Naturerlebnis: so lockt die Distel mit ihren ölhaltigen Samen den farbenprächtigen Distelfink in unsere Gärten, Ast- und Steinhaufen bieten Unterschlupf für Igel, Amphibien, Eidechse und Wildblumen sind Raupenfutter für unsere Tagfalter, wie z. B. die wilde Möhre für den attraktiven Schwalbenschwanz. Uf reges Interesse stiess der Heilkräutergarten, welcher in einem Teil der Fläche fürdas Dorffest angelegt worden war und in welchem, nach Indikationen geordnet, Einheimisches wie Brennessel und Johanniskraut nebst Exotischem wie Currykraut und Silberkerze zu sehen war.

Für den NVBDN: M. Franc.



Bilder vom Dorffest


Der informative Stand des Natur- und Vogelschutzvereins




Interessierte Besucher


Ein Biotop mit Steinhaufen


Alle Pflanzen waren vorbilidlich beschriftet, damit sich jede(r) zurecht fand




Wurde es zu durstig, so durfte man sich im Beizli mit Naturprodukten verwöhnen Lassen
(Holundersirup, Süssmöscht oder auch vermischt mit "Traubensaft")


Eine Malve


Biotop mit Asthaufen


Die umsichtige und iniatitive Präsidentin des Natur- und Vogelschutzvereins - Ruth Meury


Naturerlebnisgarten 1

Ein Gemüsegarten, umgeben von einer artenreichen Blumenwiese mit Obstbäumen, wurde mit Kleinstrukturen (Ast- und Steinhaufen, Holzbeige, Weidenhag...) zu einem Raum für die Lebensgemeinschaft "Pflanzen - Tiere - Menschen" aufgewertet.Eine Vielzahl einheimischer Pflanzen gedeiht hier. Vögel, Insekten, Eidechsen, Igel und viele andere finden Nahrung, Unterschlupf und einen Platz für ihre Kinderstube. Und uns Menschen bietet solch ein Garten bei geduldigem und genauem Beobachten ebenso spannende Naturerlebnisse wie auf einer Afrika-Safari.





Holzbeige / Asthaufen
Unterschlupf und Winterquartier für Igel, Spitzmaus und andere Kleintiere; Versteck, Eiablage- und Sonnenplatz für Zauneidechsen und Blindschleichen. Von morschem Holz ernähren sich Käferlarven und Ameisen, ihre Frassgänge sind geeignete Kinderstuben für Einsiedlerbienen und -wespen. Keine Angst, das tote Holz "wächst einem nicht über den Kopf", es verrottet im Laufe der Jahre.




Steinhaufen
Versteck und Sonnenplätze für Reptilien, insbesondere für die Zauneidechse; Wärmequelle, Paarungsplatz, Nachtquartier für Schmetterlinge, z.B. für den Mauerfuchs.


Wildstauden
Einheimische Blütenstauden ziehen unzählige Besucher wie Bienen, Hummeln, Käfer und Schmetterlinge an, die sich von Pollen, Nektar und Pflanzensäften ernähren. Spinnen lauern hier auf Beutetiere; Larven von Käfern und Kleinschmetterlingen entwickeln sich versteckt in Stängeln und Blättern. Und nicht zuletzt erfreuen Wildstauden mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen das Auge des Menschen.


Wildsträucher
Viele einheimische Wildsträucher sind optisch nicht so auffällig wie exotische Ziersträucher, dafür sind sie aber ökologisch höchst wertvoll. Wildsträucher stecken voller Leben: Von A wie Augenfalter bis Z wie Zaunkönig bieten sie einer Vielzahl an Insekten, Vögeln und Kleinsäugern den erforderlichen Lebensraum.Mit Wildsträuchern holen wir die Jahreszeiten wieder zurück in unsern Garten: Knospen, Blüten, Blätter, Früchte oder die reifbehangenen Zweige bringen Farbe und Abwechslung ins Gartenjahr.


Wildrosen
Nicht weniger als 6 verschiedene Wildrosenarten wachsen in unserer Hecke. Sie lassen sich durch Blütenfarbe und Duft, durch Behaarung und Duft der Blätter oder durch die unterschiedlich dichten Stacheln sowie die Farbe und Form der Früchte mehr oder weniger gut voneinander unterscheiden. An Wildrosen finden über 100 Insekten-, 19 Säugetier- und 27 Vogelarten Futter. Im Spätherbst und Winter sind die vitaminreichen Hagebutten bei den hier überwinternden Vögeln sehr begehrt. Auch schützen die wehrhaften Sträucher Vögel und Eidechsen vor Katzen und Elstern.



Weidenhag und Zäune

müssen nicht aus Maschendraht oder Holzlatten bestehen. Warum nicht mal einen lebendigen Zaun aus Weidenstecklingen setzen? Die Ruten, die oben nach und nach abgeschnitten werden müssen, flechten wir unten gleich wieder ein. Weidenstecklinge eignen sich als vielseitiges Gestaltungselement im naturnahen Garten, sei es als Weidenhaus, -zaun, -tunnel oder gar als Weidenlabyrinth. Besonders bei Kindern sind diese lauschigen, im Laufe der Jahre und Jahreszeiten sich verändernden Verstecke beliebt. Die Blätter der Weiden sind Raupennahrung einiger Edelfalter.


Wildbienen-Nisthilfe
An einer gut besonnten und vor Regen geschützten Hauswand oder Pergola lässt sich mit geringem Aufwand ein höchst interessantes Tierbeobachtungsobjekt einrichten. Mauer-, Masken-, Blattschneider-, Löcher- und Scherenbienen bauen ihre Nester in löchrigem Totholz oder Pflanzenstängeln. Solche Nistplätze sind in unsrer Landschaft selten geworden, und bereits stehen etwa 45% aller Wildbienenarten der Schweiz auf der Roten Liste.




Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
Einheimischer, langsamwüchsiger, windender Kletterstrauch. Seine Blüten verbreiten in den Abendstunden bis Mitternacht einen wohlriechenden Duft und ziehen damit langrüsslige Nachtfalter an wie Wein- und Ligusterschwärmer, Abendpfauenauge, Taubenschwänzchen.Die Blätter sind Raupenfutter für verschiedene Tag- und Nachtfalter. Die für uns Menschen giftigen roten Beeren sind beliebt u.a. bei Sumpfmeise und Wacholderdrossel.

Der Sinn eines Mergelplatzes unter dem Motto: "Es geht auch so!
"Ein Mergelplatz statt ein zugeteerter Autoabstellplatz!Da stellen sich bald so genannte Pionierpflanzen ein, hier z.B. Natterkopf, Wegwarte, Wegerich und Berufkraut. Diese Pflanzen ertragen Hitze und Trockenheit und sind auch robust gegenüber Trittschäden. Der Natterkopf ist einzige Futterpflanze einer bestimmten Mauerbienenart.







Naturerlebnisgarten 2
Im Frühling 2004 wurde dieser Garten neu angelegt. Einheimische Pflanzen und Kleinstrukturen, sowie ein Gartenweiher und der separat angelegte Kräutergarten machen ihn zum Naturerlebnisgarten.






Weidenhaus
Weidenstecklinge eignen sich als vielseitiges Gestaltungselement im naturnahen Garten, sei es als Weidenhaus, -zaun, -tunnel oder gar als Weidenlabyrinth. Besonders bei Kindern sind diese lauschigen, im Laufe der Jahre und Jahreszeiten sich verändernden Verstecke beliebt. Die Blätter der Weiden sind Raupennahrung einiger Edelfalter.


Kopfweiden
Vor dem "Kunststoffzeitalter" brauchte man Weidenruten zum Binden und Flechten. Durch das regelmässige Schneiden der Weiden entstanden die knorrigen Kopfweiden, die an Kobolde mit wildem Haarschopf erinnern. Ohne grossen Aufwand können wir dazu beitragen, dass Kopfweiden wieder unsere Kulturlandschaft und das Siedlungsgebiet bereichern. So entsteht ein vielfältiger Lebensraum auf kleiner Fläche: zahlreiche Käferarten leben im weichen Holz, Schmetterlinge wie der Trauermantel und der Grosse Schillerfalter sind auf Weidenblätter spezialisiert, die Blüten werden von Wildbienen genutzt, Fledermäuse und Vögel wie Spechte und Baumläufer profitieren von diesem reich gedeckten Tisch. In Nischen und Löchern finden Vögel und Fledermäuse Unterschlupf.


Steinhaufen
Versteck und Sonnenplätze für Reptilien, insbesondere für die Zauneidechse; Wärmequelle, Paarungsplatz, Nachtquartier für Schmetterlinge, z.B. für den Mauerfuchs.

Kompost
Ein richtig angelegter Kompost hilft uns dreifach: Hier lassen sich alle organischen Abfälle entsorgen, sie landen also nicht im Kehricht. Im Kompost leben und wirken unzählige Kleintiere, aber auch Blindschleichen. Und zudem liefert uns der Kompost gratis besten Dünger.

Brennnesselplatz
Einige unserer schönsten Tagfalterarten wie Admiral, Kleiner Fuchs, Tagpfauenauge und Landkärtchen ernähren sich im Raupenstadium ausschliesslich von Brennnesselblättern. Auch Käfer- und Zikadenlarven sind an Nesseln zu finden. Was uns Menschen an der Nessel so stört, sind die Brennhaare. Dennoch ist der Tee aus ihren Blättern in der Volksmedizin beliebt, er wirkt wassertreibend und fördert die Ausscheidung von Harnsäure. Junge Brennnesseltriebe lassen sich als Spinat zubereiten oder in den Spätzliteig verarbeiten. Und mit der stickstoff- und magnesiumreichen Jauche düngen wir das Gemüse im Garten.


Wildstauden
Einheimische Blütenstauden ziehen unzählige Besucher wie Bienen, Hummeln, Käfer und Schmetterlinge an, die sich von Pollen, Nektar und Pflanzensäften ernähren. Spinnen lauern hier auf Beutetiere; Larven von Käfern und Kleinschmetterlingen entwickeln sich versteckt in Stängeln und Blättern. Und nicht zuletzt erfreuen Wildstauden mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen das Auge des Menschen



Wildrosen
Nicht weniger als 6 verschiedene Wildrosenarten wachsen in unserer Hecke. Sie lassen sich durch Blütenfarbe und Duft, durch Behaarung und Duft der Blätter oder durch die unterschiedlich dichten Stacheln sowie die Farbe und Form der Früchte mehr oder weniger gut voneinander unterscheiden. An Wildrosen finden über 100 Insekten-, 19 Säugetier- und 27 Vogelarten Futter. Im Spätherbst und Winter sind die vitaminreichen Hagebutten bei den hier überwinternden Vögeln sehr begehrt. Auch schützen die wehrhaften Sträucher Vögel und Eidechsen vor Katzen und Elstern.


Gartenweiher
Weiher sind ein beliebtes Element von natur- und vogelfreundlichen Gärten. Schon ein kleiner Tümpel kann zum interessanten Beobachtungsplatz werden. Lurche, Libellen, Wasserkäfer, Kleinkrebse usw. stellen sich bald einmal ein. Gelegentlich kommen Vögel zur Tränke oder baden im flachen Wasser. Damit der Weiher umherstreifenden Landtieren wie Igeln, Mäusen oder Laufkäfern nicht zur Todesfalle wird, sind steile Ufer zu vermeiden.



Kräutergarten
Ein Garten für die Sinne: Duft und Geschmack der würzigen und heilkräftigen Blätter und Blüten betören unsere Nase und kitzeln den Gaumen. Durch das Berühren der Kräuter intensiviert sich ihr aromatischer Duft und weckt Erinnerungen an Ferien in südlichen Regionen. All die Grün Variationen der Blätter,die Vielfalt der Blüten und das Gesumme ihrer Besucher erfreuen Auge und Ohr.







"Dieses Projekt konnte nur verwirklicht werden, weil ca. 25 Helferinnen und Helfer seit März 2004 in ungezählten Stunden mitgeholfen haben. Im Namen unseres Vereins und der Natur spreche ich allen Beteiligten, auch den Eigentümern der Gärten, meinen verbindlichsten Dank aus!

Ruth Meury-Saner, Präsidentin des Natur- und Vogelschutzvereins Blauen-Dittingen-Nenzlingen"

   
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