Feldsperling (Passer montanus )
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Name lokal Name französisch Name italienisch Name englisch
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Fäldspatz Moineau friquet Passera mattugia Tree Sparrow
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Mögliche Anwesenheit in der Naturregion:
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Stimme |
tschip, tschip oder tek, tek. Tschilpt wie ein Hausperling, jedoch etwas lauter |
Zugverhalten |
Standvogel |
Zugzeit |
Standvogel |
Brutzeit |
Mitte April - Mitte August |
Brutort |
Baumhöhlen oder Meisennistkästen |
Brutdauer |
11 Tage, werden von beiden Eltern ausgebrütet, 2 -3 Bruten pro Jahr |
Nestlingsdauer |
11 - 13 Tage |
Gelegegrösse |
5 - 6 weisse, rot-braun gesprenkelte Eier |
Nahrung |
Insekten und Larven, im Spätsommer und Winter Sämereien |
Grösse |
12,5 - 14 cm |
Gewicht |
18 - 25 gramm |
Grössenvergleich |
leicht kleiner und schlanker als der Haussperling |
Lebensraum |
Waldränder, Obstgärten im und in der Nähe des Siedlungsgebietes |
Vogelzahl CH |
140'000 - 200'000 (Angabe Vogelwarte Sempach) |
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Flugverhalten - Erkennung im Flug: ruft beim Abfliegen thek, thek, thek
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Merkmale der Art: Männchen und Weibchen gleich, Scheitel kastanienbraun, weisse Wangen mit schwarzem Fleck
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Arttypisches Verhalten: Arttypisches Verhalten: beim Balzen verneigt sich das Männchen vor dem Weibchen, spreizt die Flügel ab und stellt die Scheitelfedern auf
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Zusätzliche Bemerkungen gefährdet! Durch das Verschwinden der Feldobstbäume verliert diese Vogelart ihre Bruthöhlen. Darum nehmen sie auch die aufgehängten Meisennistkästen an. Durch das Aufhängen von Nistkästen kommt diese Vogelart wieder vermehrt vor.
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Beobachtungen in der Naturregion: Der Feldsperling kann in der Naturregion beobachtet werden
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Brutvogelstatus: Regelmässiger Brutvogel, der 1990-1999 in mind. 9 von 10 Jahren brütete |
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Schweizer Vogelschutz SVS / BirdLife Schweiz Zürich |
Feldsperling: Markus Christ |
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