Weissstorch (Ciconia ciconia )
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Name lokal Name französisch Name italienisch Name englisch
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Klapperstorch Cigogne blanche Cicogna bianca White Stork
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Mögliche Anwesenheit in der Naturregion: Kolonie im Zoo Basel und Möhlin
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Stimme |
klappernd |
Zugverhalten |
Langstreckenzieher, Zugverhalten: Die 'Oststörche' ziehen über den Bosporus, die 'Weststörche' über den Gibraltar und überwintert südlich derSahara |
Zugzeit |
Ende Februar bis Ende Mai und Ende Juli bis Mitte Oktober |
Brutzeit |
Mitte März bis Ende Juli |
Brutort |
auf Bäumen und Gebäuden |
Brutdauer |
34 Tage |
Nestlingsdauer |
58 - 64 Tage |
Gelegegrösse |
3 - 6 Eier |
Nahrung |
Frösche, Würmer, Kleinsäuger |
Grösse |
ca. 100 cm |
Gewicht |
3000 - 3500 g |
Grössenvergleich |
grösser als die Stockente |
Lebensraum |
Wiesen/Acker/Siedlungen und Feuchtgebiete |
Vogelzahl CH |
ca. 350 (Angabe Vogelwarte Sempach) |
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Flugverhalten - Erkennung im Flug: Hals gestreckt im Gegensatz zum Graureiher
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Merkmale der Art: Die Geschlechter können nicht unterschieden werden. Er verständigt sich durch Klappern mit den Artgenossen, da seine Stimme schlecht ausgeprägt ist.
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Arttypisches Verhalten: Klappert mit dem Schnabel. Die wildlebenden Störche sind Langstreckenzieher und auf gute Aufwinde angeweisen, weshalb sie nie über das offene Meer ziehen.
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Zusätzliche Bemerkungen Durch Entwässerung der Sumpfgebiete, sowie der Bejagung war der Storch in der Schweoz um 1950 ausgestorben. Max Blösch begannn 1948 in Altreu mit der Aufzucht von Jungstörchen, was ihm auch gelang.
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Beobachtungen in der Naturregion: Der Weissstorch kann gelegentlich auf Feldern wie dem Laufner Feld beobachtet werden.
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Brutvogelstatus: Regelmässiger Brutvogel, der 1990-1999 in mind. 9 von 10 Jahren brütete |
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Bildquelle: M.Christ |
Weissstorch im Landeanflug, M.Christ |
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