Naturregion - Natur- und Vogelschutz im Laufental / Thierstein
LützelvereinEinstieg
Mehr Natur im wildromantischen Lützeltal
Verein
Der Lützelverein wurde 1989 gegründet und setzt sich seither für die Anliegen des Natur-, Landschaft- und Umweltschutzes ein.
Wir pflegen regelmässig das Feuchtgebiet um den Schlossiweiher, die artenreiche trockene Magerwiese im Charismatt-Rank und einen Abschnitt der Dorfholle sowie diverese Nistgelegenheiten u.a. das Schwalbenhaus beim Parkplatz Frohmatt und Wasseramselkästen entlang der Lützel.
Zu unseren regelmässigen Aktivitäten zählen die Arbeitseinsätze im Frühjahr und im Herbst. Alle bereits geplanten Termine sind unter Aktivitäten zu finden. Alle vergangenen Termine seit 2016 befinden sich meist mit einem kurzen Rückblick oder Bild im Aktivitätenarchiv.
Unser Verein ist eine Sektion des Kantonalverbandes der Natur- und Vogelschutzvereine des Kantons Solothurn VVS/BirdLife Solothurn.
Alle bereits geplanten Termine sind unter Aktivitäten zu finden.
Herunterladen vom Jahresprogramm 2025 zum Ausdurcken und Weitergeben.
Kindertag Wildbienen
Am 10. September 2016 im Rahmen des Banntages.
Verein
Mehr Natur im wildromantischen Lützeltal
Vereinsbeiträge
- Einzelmitglied: CHF 25.-/Jahr
- Familien/Paare: CHF 35.-/Jahr
-
IBAN: CH72 8080 8003 2990 8850 6
Vereinsvorstand
- Dario Borer
- Christian Dreier (Finanzen)
- Thomas Fabbro (Präsident)
- Meinrad Gunti
- Martin Schneider
Gebiete
Mehr Natur im wildromantischen Lützeltal
Neben zahlreichen Gebieten wo unser Verein gelegentliche Arbeitseinsätze vornimmt, pflegen wir regelmässig folgende Gebiete:
Schlossiweiher
Das Gebiet beim Schlossiweiher vereinigt auf sehr engem Raum viele der typischen Elemente einer naturnahen Bachaue: Erlenbruchwald, Spierstaudenflur (mit grossem Bestand der langblättrigen Gross-Segge) und Silberweiden-Eschen-Auenwald.
Charismatt-Rank
Eine wuderschöne artenreiche Trockenwiese. Wir mähen die Wiese jedes Jahr im Herbst (meist Mitte Oktober) zu ca. Dreivierteln.
Dorfholle
Wo sich früher eine steile südexponierte Ziegenweide über dem Dorfrand hinzog sind heute nur noch wenige Stellen waldlos. Wir entbuschen regelmässig zwei kleine Flächen um den dort lebenden wärmeliebenden Pflanzen und Tieren ein kleines Rückzugsgebiet offen zu halten.